Tipps zur Vorbeugung

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Tipps zur Vorbeugung

So können Sie ihre persönliche Acrylamidaufnahme reduzieren:

  • Bereiten Sie Lebensmittel auf Getreide- und Kartoffelbasis (Pommes frites, Chips, Pfannkuchen, Reibekuchen usw.) bei nicht zu hohen Temperaturen zu. Verkaufsverpackungen von Pommes frites enthalten jetzt die Empfehlung, dass die Zubereitung in der Fritteuse bei 170o, im Umluftbackofen bei 180-190o und bei Ober-/Unterhitze maximal bei 200o erfolgen solle.
  • Meiden Sie dunkelbraune Produkte ! Aber auch ideal goldgelb gefärbte Kartoffelprodukte sollten nur in Maßen verzehrt werden!
  • Schneiden Sie Pommes frites nicht zu klein und frittieren Sie sie in der 10- bis 15fachen Menge Öl (also ca. 100 g Pommes in höchstens 1 -1,5 Liter Öl).
  • Backwaren: Kleingebäck ist für die Acrylamidbildung anfälliger als Backwaren mit großem Volumen.
  • Bestreichen Sie Backwaren mit Eigelb, das kann den Acrylamidgehalt senken.
  • Schränken Sie – soweit möglich – die Verwendung von Hirschhornsalz als Treibmittel in Backwaren ein.
  • Gekochte Lebensmittel enthalten im Vergleich zu gebratenen, frittierten oder gegrillten Speisen praktisch kein Acrylamid.
  • Sorgen Sie für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung mit hohem Obst- und Gemüseanteil!

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Autor/innen: Dr. M. Otto, Prof. K. E. von Mühlendahl    Zuletzt aktualisiert: 01.12.2023

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