Exposition von gestillten Säuglingen mit perfluorierten Tensiden über die Muttermilch

Besonders Frauen mit Kinderwunsch, Schwangere und stillende Mütter sowie Säuglinge und Kleinkinder sollten vor erhöhten Belastungen durch PFT geschützt werden.

Besonders Frauen mit Kinderwunsch, Schwangere und stillende Mütter sowie Säuglinge und Kleinkinder sollten vor erhöhten Belastungen durch PFT geschützt werden.

Stellungnahme der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin

In den letzten Jahren sind in mehreren Orten in Deutschland erhöhte Belastungen mit perfluorierten Tensiden (PFT) bekannt geworden.

Beispiele sind die Möhnetalsperre, wo aufgrund belasteter Klärschlämme PFT-Belastungen des Wassers bekannt wurden, belastete Grundwässer in der Nachbarschaft von Düsseldorf, landwirtschaftlich genutzte Gebiete am Oberrhein, wo PFT-haltige Papierschlämme zur Düngung ausgebracht worden waren, und der Landkreis Altötting, verursacht durch Emissionen aus einem Chemiewerk... weiterlesen

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Veröffentlicht: 9. Februar 2021 - 10:04 Uhr

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