Wespenstiche - so können Allergiker sich schützen!

Wie in jedem Jahr nimmt auch in diesem Sommer die Zahl der Wespen deutlich zu. Die warme und trockene Witterung schafft gute Bedingungen für die Fortpflanzung der Tiere.
Wer von einer Allergie gegen Bienen- und Wespengift betroffen ist, muss bei einem Stich günstigstenfalls mit lokalen Schwellungen und Rötungen rechnen; im schlimmsten Fall droht aber eine anaphylaktische Reaktion, die lebensbedrohlich sein kann.
Auch wenn Allergien gegen Insektengift seltener auftreten als solche gegen Pollen oder Hausstaubmilben, sind sie in ihren Auswirkungen nicht zu unterschätzen.
Wie Sie Stichen vorbeugen können und welche Maßnahmen zu ergreifen sind, wenn der "Ernstfall" eintritt und es zu allergischen Reaktionen kommt, darüber informieren Sie dieser Allum-Beitrag sowie der Artikel "Wespenstich – was tun?" der IKK classic.
FAZ vom 28.8.2020: "Sind es wirklich mehr Wespen geworden?"
Veröffentlicht: 10. August 2022 - 12:32 Uhr
Autor/en:
Grafik oben rechts (Wespen): Ulrich Voss.