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Kosmetikeinkäufe im Internet

Kosmetikeinkäufe im InternetDas Produktangebot im Internet ist vielfältig und häufig etwas günstiger. Auf verschiedenen Plattformen im Internet werden diverse Waren zum Verkauf angeboten - so auch Artikel aus dem kosmetischen Bereich.

Berufsbedingte Allergien

Je nach Arbeitsumfeld Berufsbedingte Allergiensind Arbeitnehmer gegenüber verschiedenen Stoffen exponiert und von berufsbedingten Allergien betroffen. So können z.B.

Lebensmittel und Trinkwasser

Schadstoffe und Konservierungmittel in der Nahrung, Weichmacher in Lebensmittelverpackungen, Blei und Kupfer im Leitungswasser: Gesundheitsschädliche Substanzen in Nahrungsmitteln und im Trinkwasser sind regelmäßige Themen in den Medien.

Doch wie kann der Verbraucher feststellen, welche Stoffe in welcher Konzentration tatsächlich problematisch sind und welche sinnvollen Maßnahmen und Verhaltensweisen sich daraus ableiten lassen?

Neue Broschüre „Umwelt und Kindergesundheit“ erschienen

© Umweltbundesamt

Das Umweltbundesamt hat in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Strahlenschutz, dem Bundesinstitut für Risikobewertung und dem Robert Koch-Institut die Broschüre „Umwelt und Kindergesundheit. Gesünder groß werden.“ herausgegeben.

Eltern können sich umfassend zu Themen wie Ernährung, Kleidung, gesundes Wohnen, Spielen, elektromagnetische Felder und Umwelteinflüsse durch die Außenwelt informieren.

Dürfen immunsupprimierte Kinder Kontakt zu Haustieren haben?

Es existieren zahlreiche Infektionserreger, die von Tieren auf Menschen übertragen werden können (sog. Zoonosen).

Die Infektionswahrscheinlichkeit ist bei immunsupprimierten Kindern höher, wenn diese mit Tieren im selben Haushalt leben.

Die nachfolgende Tabelle führt einige Zoonosen exemplarisch auf:

Plötzlicher Kindstod im Elternbett

SIDS (Sudden Infant Death Syndrome) ist die englische Bezeichnung für den Plötzlichen Kindstod.

Der unerwartete Tod von scheinbar gesunden Kindern tritt während des Schlafes insbesondere im ersten Lebensjahr auf. Die genauen Ursachen sind noch nicht vollständig geklärt. Es werden u.a. gemeinsames Schlafen von Kind und Eltern in einem Bett („bed sharing“), Rauchen der Eltern, Alkohol- oder Drogenkonsum der Mutter vermutet.

Zukünftige Schwerpunkte in der Forschung

Das Bundesinstitut für Risikobewertung und das Umweltbundesamt (BfR & UBA 2010, UBA 2009) sehen Forschungs- und Informationsbedarf in folgenden Bereichen:

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