Kindergesundheit
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Schadstoffe in der Muttermilch und in Säuglings- und Kindernahrung
Die Gesundheit unserer Kinder schützen
Beiträge auf Allum zu Allergie, Umwelt und Kindergesundheit
Schadstoffe in der Muttermilch und in Säuglings- und Kindernahrung
Nahrungsmittel enthalten oft unerwünschte Rückstände, die aus Anbau und Bearbeitung stammen. Lebensmittel und auch die Muttermilch können zudem mit Schadstoffen belastet sein, die unbeabsichtigt hineingelangt sind, oft als Folge der allgemeinen Umweltverbreitung von Stoffen, die zumeist als Produkte aus der chemischen Industrie stammen.
Schadstoffe (Kontaminanten)
Schadstoffe (Kontaminanten) sind Substanzen, die unabsichtlich in Lebensmittel gelangen, die also nicht bewusst eingesetzt werden.
Sie können beim Verarbeitungsprozess entstehen (z.B. Acrylamid, Benzo(a)pyren in gegrilltem Fleisch, Nitrosamine im Bier), oder aus der Umwelt stammen, und hier natürlichen Ursprungs sein (Mykotoxine in Getreide oder Fruchtsäften) oder aufgrund der menschlichen Aktivität in die Umwelt gelangt sein.
Schadstoffe in diesem Sinne sind Dioxine und Furane, Schwermetalle, Produkte der Chemischen Industrie wie Hexachlorbenzol (HCB), polychlorierte Biphenyle (PCB) wie auch Reste des radioaktiven Fallouts nach dem Chernobyl-Unfall.
Die Gesundheit unserer Kinder schützen
Fragen und Antworten zu Umwelt und Kindergesundheit
Sind Gerüche, ist Gestank aus Mastställen schädlich für Kinder?
Die Freisetzung von Gerüchen ist ein Anzeichen dafür, dass chemische Verbindungen freigesetzt werden. Es handelt sich um volatile organische Subtanzen (VOCs), Schwefelwasserstoff, Ammoniak, Endotoxine und Staub.
Diese Substanzen können bei länger anhaltender Belastung in höheren Konzentrationen krank machen. Gerüche können Atemprobleme verschärfen und Gestank beeinträchtigt die Lebensqualität.
Ob die Geruchsbelästigungen aus Mastställen so hoch sind, dass sie als gesundheitsschädlich angesehen werden können, ist nicht ausreichend erforscht.
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Stand: 29. November 2021 - 10:19 Uhr