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Eichenprozessionsspinner: Die ersten Raupen sind geschlüpft

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Seit Jahren breitet sich der Eichenprozessionsspinner in Deutschland vermehrt aus – ein Problem für die Gesundheit des Menschen: Denn die Raupen enthalten giftige Härchen zur Abwehr von Fressfeinden, die Hautreizungen und allergische Reaktionen auslösen können.

Die Härchen brechen bei der kleinsten Berührung ab und können vom Wind über weite Strecken in Gärten und Häuser getragen werden.

Wer das Nest eines Eichenprozessionsspinners entdeckt (siehe Foto), sollte dieses unbedingt meiden und umgehend bei der Gemeindeverwaltung melden.

Autor/innen: U. Voss, M. A.    Zuletzt aktualisiert: 25.01.2024

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