Allergietests allgemein

Zurück

Ihre Suchergebnisse:

Allergietests allgemein

Allergietests werden zur Untersuchung von Patienten verwendet, bei denen der Verdacht auf eine Allergie besteht.

Man kann zwei Hauptgruppen von Allergietests unterscheiden:

  • Allergietests, die direkt am Menschen durchführt werden (in-vivo-Tests) und
  • Laboruntersuchungen (in-vitro-Tests).

In-vivo-Tests (Allergietests direkt am Menschen)

Hauttests für den Allergie-Typ I

Bei einer Allergie vom Typ I reagiert das Immunsystem auf ein Allergen mit der Bildung von IgE-Antikörpern. Das Zusammenwirken dieser Antikörper mit weiteren Zellen des Immunsystems sowie mit verschiedenen Botenstoffe (Mediatoren) löst dann die Reaktionen aus.

Pricktest

Hierbei wird ein Allergenextrakt auf die Haut getropft und mit einer Lanzette in die Haut gepiekst. Die Testreaktion kann nach 20 Minuten abgelesen werden. Das Ergebnis wird von negativ bis vierfach positiv (++++) bewertet.

Mehr zum Pricktest

Intrakutantest

Bei diesem Allergietest wird eine vorgegebene Menge des Allergenextraktes in die Haut gespritzt, sodass eine kleine Quaddel entsteht. Der Test wird nach 20 Minuten abgelesen und analog zum Pricktest von negativ bis ++++ bewertet. Er wird dann angewendet, wenn das Ergebnis des Pricktests nicht eindeutig war. Bei empfindlichen Personen besteht das Risiko einer anaphylaktischen Reaktion (Altmeyer & Paech, 2011).

Reibetest

Das infrage kommende Allergen wird 8-10mal kräftig in die Haut auf der Innenseite des Unterarms gerieben. Oft werden native Allergene wie Nahrungsmittel oder Tierhaare verwendet. Eine positive Testreaktion zeigt sich durch eine Quaddelbildung. Eine Variante des Reibetests ist der Scratchtest. Hier wird die Haut vor dem Reibetest leicht angekratzt. Das Ergebnis wird nach 20 Minuten ausgewertet.

Atopie-Patch-Test

Dieser Allergietest ist eine Sonderform des unten beschriebenen Epikutantests. Der Atopie-Patch-Test prüft Allergene wie Nahrungsmittel oder Inhalationsallergene, die im Verdacht stehen, eine bestehende Neurodermitis zu verschlechtern. Die zu testenden Substanzen werden in Vaseline gelöst auf dem Rücken aufgetragen, Nahrungsmittel werden manchmal unverarbeitet auf der Haut befestigt. Das Testergebnis ist positiv, wenn sich nach 48 bis 72 Stunden ein Ekzem bildet.

Mehr zum Atopie-Patch-Test

Hauttests für den Allergie-Typ IV

Die Allergene sind hier keine Proteine, wie bei den anderen Allergietypen, sondern die Substanzen verbinden sich erst in der Haut mit körpereigenen Proteinen und werden in dieser Kombination zum Allergen.

Epikutantest

Dieser Test weist eine Kontaktallergie zum Beispiel auf Nickel oder Duftstoffe nach. Die Testsubstanzen werden in Vaseline oder Wasser gelöst auf die Haut aufgetragen und mit speziellen Pflastern fixiert. Die Diagnose stellt der Arzt gewöhnlich nach 72 Stunden. Eine Sonderform ist der Abriss-Epikutantest. Hier wird das Testareal mit Klebebandabrissen vorbereitet, die Haut wird sensitiver (Altmeyer & Dickel, 2011).

Mehr zum Epikutantest

ROAT

Der repeated open application test wird verwendet, um nicht eindeutige Ergebnisse des Epikutantests abzuklären. Die Testsubstanz wird eine Woche lang zweimal täglich auf ein definiertes Areal der Innenseite des Oberarms aufgetragen.

Provokationstests

Hier setzt der Arzt den Patienten dem verdächtigten Allergen direkt aus. Es bestehen vier Varianten: 

  • bronchiale Provokation: das Allergen wird inhaliert
  • nasale Provokation: das Allergen wird in die Nase gesprüht
  • konjunktivale Provokation: das Allergen wird in den Bindehautsack des Auges geträufelt
  • orale Provokation: das Allergen wird geschluckt

Welche Methode in Frage kommt, richtet sich nach den Beschwerden des Patienten. 

Mehr zu Provokationstests

In-Vitro-Testverfahren (Laboruntersuchungen)

Bluttests für den Allergie Typ I: IgE-Antikörper-Test

Bei einer Allergie des Typs I bildet der Körper spezifische Antikörper. Diese sind durch unterschiedliche Laborverfahren im Blut nachweisbar.

Mehr zum IgE-Antikörper-Test

Bluttests für den Allergie Typ IV: Lymphozytentransformationstest (LTT)

Der LTT wird zur ergänzenden Diagnostik einer allergologischen Reaktion vom Typ IV verwendet, die eine Immunreaktion des Körpers mit Hilfe der Lymphozyten darstellt.

Mehr zum Lymphozytentransformationstest (LTT)

Welcher Allergietest ist der richtige?

Die Entscheidung, welcher der o. a. Allergietests wann sinnvoll ist, hängt von vielen Faktoren ab:

  • von dem vorliegenden Beschwerdebild des Patienten,
  • seinem Alter und
  • von der Art des verdächtigten Allergens sowie
  • der Aussagekraft des verwendeten Testverfahrens.

Wichtig ist, dass ein Test allein kein Beweis für das Vorliegen einer Allergie ist, sondern ein Indiz. In manchen Fällen sind mehr als ein Test und ein Testverfahren notwendig. Erst die gemeinsame Beurteilung:

  • der Vorgeschichte und des Beschwerdebilds des Patienten,
  • der Testergebnisse und
  • gegebenenfalls auch der Provokation, das heißt der direkten Reizung des Patienten mit dem verdächtigten Allergen (zum Beispiel Gabe von Milch bei Verdacht auf Kuhmilchallergie)

machen die Diagnose “Allergie” ausreichend sicher.

Alternative Allergietests und -therapien

Eine wertende Darstellung “alternativer” Allergietests und -therapien (Bioresonanz, Elektroakupunktur, Kinesiologie usw) findet sich im Schleswig-Holsteinischen Ärzteblatt (Heft 7 von 2002, S. 65 – 66):

“Alternative Heilmethoden wie Handauflegen, Pendeln, Eigenblutbehandlung, Bioresonanz- und Bach-Blütentherapie sorgen als Wundermittel gegen Allergien immer wieder für Schlagzeilen. Doch bei vielen der unter dem Deckmantel „Naturheilverfahren“ angepriesenen Methoden handelt es sich um „an Betrug grenzende Verfahren, die lediglich die Leichtgläubigkeit Betroffener ausnutzen.“ Das ist das Urteil von Prof. Dr. Dr. Johannes Ring und Prof. Dr. Walter Dorsch vom Arbeitskreis Komplementärmedizin der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie (DGAI). …  Alternative Verfahren seien allenfalls als Ergänzung zu wissenschaftlich belegten schulmedizinischen Methoden akzeptabel.
Im besten Fall schaden alternative Methoden zwar nicht der Gesundheit. Doch der Gang zu Laientherapeuten und Naturheilern hält leider viele Patienten von der fachärztlichen Behandlung bei einem Allergologen ab. „Das Vertrauen auf dubiose Heilmethoden hindert Allergiker oft daran, wirksame Therapien zu nutzen“, warnt auch DGAI-Präsident Prof. Gerhard Schultze-Werninghaus, Bochum. „Für Patienten mit einer heftigen Allergie auf Insektengift oder bestimmte Nahrungsmittel kann der Glaube an Heilung durch Alternativmethoden sogar lebensgefährlich sein. Denn bei erneutem Allergenkontakt kann es zu einem anaphylaktischen Schock kommen.“ Die DGAI rät daher dringend davon ab, Heilmethoden anzuwenden, die ihre Wirksamkeit bisher nicht in wissenschaftlichen Studien unter Beweis stellen konnten. Dazu gehören Bioresonanztherapie, Elektro-Akupunktur, Kinesiologie, Pendeln und Bach-Blütentherapie.”

Im vorgenannten Artikel finden sich auch konkrete Bewertungen der Wirksamkeit bzw. Unwirksamkeit einer Reihe therapeutischer Ansätze:

Atemtherapie, Akupunktur, Badetherapie, Diäten, Entspannungsverfahren, Klimatherapie, Kneipp’sche Verfahren, Phytotherapie, Psychotherapeutische Interventionen, Autohomologie, Immuntherapie nach Dr. Kief, Aromatherapie, Farbtherapie, Bach-Blütentherapie, Homöopathie und TCM.

Ein hilfreiches Buch stammt von der Stiftung Warentest: „Die Andere Medizin. „Alternative“ Heilmethoden für Sie bewertet.“ Darin werden praktisch alle alternativen Verfahren hinsichtlich ihres Nutzen und ihrer Risiken ausführlich analysiert.

Diese Beiträge auf Allum könnten Sie ebenfalls interessieren:

  • Altmeyer, P., & Dickel, H. (2011). Der Abriss-Epikutantest als Modifikation des Epikutan-Tests – Prozess der Standardisierung. Allergo Journal , 20 (2), 87-92.
  • Altmeyer, P., & Paech, V. (2011). Enzyklopädie Dermatologie, Allergologie, Umweltmedizin. Berlin: Springer-Verlag.
  • Federspiel, K., & Herbst, V. (2005). Die Andere Medizin. "Alternative" Heilmethoden für Sie bewertet. Berlin: Stiftung Warentest.
  • Lesourd, B.M.; Winters, W.D.; Darnell, B.: Antigen specific stimulation of immune responses during long-term repeated skin testing with multiple antigens. Journal of Clinical and Laboratory Immunology,1986, 21 (1) 17-22.
  • SGAI (2006) Fachkommission der Schweizerischen Gesellschaft für Allergologie und Immunologie:  "Bioresonanz – diagnostischer und therapeutischer Unsinn": http://www.ssai.ch/uploads/media/2006-02-1346-DE.pdf (online nicht mehr verfügbar, Stand Juli 2017).
  • Kleiner Elternratgeber zur Allergiediagnostik: Wie werden Allergien diagnostiziert? Pina Online-Buch, Kap.3. www.allergie-asthma-online.de/3-diagnose.php?hlink=2&slink=0 (Seite nicht mehr online verfügbar, Stand April 2018).
  • Przybilla, B., Bergmann, K.-Ch.; Ring, J.: Praktische allergologische Diagnostik Steinkopff Verlag Darmstadt 2000
  • Renz,H.; Becker, W.M.; Bufe, A.; Kleine-Tebbe, J.; Raulf-Heimsoth, M.; Saloga, J.; Werfel, Th.; Worm, M.: In-vitro-Allergiediagnostik. Positionspapier der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie (DGAI). Allergo Journal 2002, 11: 492-506.
  • Deutsche Gesellschaft für Allergologie und Klinische Immunologie e. V. (DGAKI): Leitlinien der DGAKI
  • Nestlé Wissenschaftlicher Dienst: Beschreibung im Angebot Kinderheilkunde multimedial, Kapital 14 Allergologie, Spezielle Diagnostik mit Bildern www.nestle-wissdienst.de/wiss/paediat/index_lb.html: Kinderheilkunde multimedial - Spezielle Allergiediagnostik. Anbieter-Link derzeit nicht unmittelbar aufrufbar (Juni 2010). Ersatz-Link: www.nestlenutrition.de/WissenschaftlicherDienst/Broschueren/Downloads/Broschuerendownload.htm
  • Schaub, B. (2009): Allergietestung. Monatsschr. Kinderheilk. Band 158 S. 71-86
  • Schleswig-Holsteinisches Ärzteblatt 7/2002: Alternativmedizin bei Allergien meist wirkungslos
  • Stiftung Warentest (Autor: Ines Landschek) (2010): Allergien im Griff. ISBN 978-3-86851-111-6
  • Ärztezeitung (2005): Pollen bringen die Nase wieder zum Jucken. www.aerztezeitung.de/suchen/?sid=342725&query=bluttest++and+auf++and+allergien
  • Füller, Ingrid (2007): Allergien: Diagnose, Vorbeugung, Behandlung. Stiftung Warentest Verlag.
  • Ruëff, F., Bergmann, K.-C., Brockow, K., Fuchs, T., Grübl, A., Jung, K., et al. (Oktober 2009). Hauttests zur Diagnostik von allergischen Soforttyp-Reaktionen. Abgerufen am 19. September 2011 von Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin e.V.: www.gpau.de/fileadmin/user_upload/GPA/dateien_indiziert/Leitlinien/Hauttest_zur_Diagnostik_von_Soforttyp-Reaktionen.pdf
  • Darsow, U. ; Ring, J.: Atopie-Patch-Test: Klinische Studien zu Methodik, Sensitivität und Spezifität. Allergo Journal 2001; 10:201-209.
  • Darsow, U.; Ring, J.: Atopic eczema, allergy and the atopy patch test. Allergy & Clinical Immunology International 2002; 14:170-173.
  • Heinemann, C.; Wigger-Alberti, W. ; Elsner, P.: The atopy patch test - reproducibility and comparison of different evalutation methods. Allergy 2002; 57 (7): 641-645.
  • Niggemann, B.; Reibel, S.; Wahn, U.: The atopy patch test (APT) - a useful tool for the diagnosis of food allergy in children with atopic dermatitis. Allergy 2000; 55: 281-285.
  • Niggemann, B.; Reibel, S.; Wahn, U.: Der Atopy Patch Test in Kombination mit dem Nachweis von spezifischem IgE reduziert die Notwendigkeit oraler Nahrungsmittelprovokationen bei Kindern mit atopischer Dermatitis. Allergo Journal 2001; 10: V50, Seite 37.
  • Niggemann, B.; Wahn, U.: Pädiatrische Allergologie auf einen Blick. 2. Auflage Uni-Med Bremen 2002: Seite 32-33.
  • Schaub, B. (2009): Allergietestung. Monatsschr. Kinderheilk. Band 158 S. 71-86
  • Werfel, T., Erdmann, S., Fuchs, T., Henzgen, M., Kleine-Tebbe, J., Lepp, U., et al. (April 2008). Vorgehen bei vermuteter Nahrungsmittelallergie bei atopischer Dermatitis. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF): www.awmf.org
  • Schaub, B. (2009): Allergietestung. Monatsschr. Kinderheilk. Band 158 S. 71-86
  • Informationen der deutschen Kontaktallergiegruppe DKG Stellungnahmen und Testreihen
  • Pina-Online-Buch: www.allergie-asthma-online.de/index.php Kapitel 3 Abschnitt 5
  • AWMF online (2007): "Durchführung des Epikutantests mit Kontakt-Allergenen". http://www.uni-duesseldorf.de/AWMF/ll/013-018.htm (Seite nicht mehr online verfügbar, Stand Juli 2017)
  • Lange, L. (2008): Praxis der oralen Nahrungsmittelprovokation im deutschsprachigen Raum. Pädiatrische Allergologie in Forschung und Praxis 11/1, 17-19.
  • Richelmann, H., Bachert, C., Goldschmidt, O., Hauswald, B., Klimek, L., Schlenter, W. W., et al. (2002). Durchführung des nasalen Provokationstests bei Erkrankungen der oberen Atemwege. Positionspapier der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und Klinische Immunologie (Sektion HNO) gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft Klinische Immunologie, Allergologie und Umweltmedizin der Deutschen Gesellschaft für Hals-NasenOhrenheilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie. Allergo-Journal , 11, 29-36.
  • Schulze, J., & Reinmüller, W. (2012). Nasale und bronchiale Allergen-Provokationen. Pädiatrische Allergologie in Klinik und Praxis , 15 (1), 15-18.
  • Allergologische Grundlagen - Diagnostik. www.ifap.de/bda-manuale/allergie/grundlagen/diagnostik.html. Die BDA-Manuale stehen allerdings auf dieser Webseite nicht mehr zur Verfügung. Sachstand Juli 2009.
  • Pina- Online-Buch: Kapitel 3 Abschnitt 7
  • Heratizadeh, H., Waßmann, A. & Werfel, T. (2014): Nahrungsmittelallergie und atopische Dermatitis, Monatszeitschrift Kinderheilkunde, 162(10): 869-876
  • Niggemann, B., Beyer, K., Erdmann, S., Fuchs, T., Kleine-Tebbe, J., Lepp, U., et al. (2011). Standardisierung von oralen Provokationstests bei Verdacht auf Nahrungsmittelallergie. Allergo Journal (20), 149-160.
  • Trendelenburg, V., Beyer, K. & Blümchen, K. (2014): Bewährte Eckfeiler in der Therapie von Nahrungsmittelallergien, Monatszeitschrift Kinderheilkunde, 162(10): 877-882
  • Wikipedia. (06. Juni 2011). Johannisbrotbaum. http://de.wikipedia.org/wiki/Johannisbrotbaum
  • Pina- Online-Buch: www.allergie-asthma-online.de/index.php Kapitel 3 Abschnitt 6
  • Baxevanis, C.N.; Papadopoulos, N.G.; Katsarou-Katsari, A.; Papamichail, M.: Regulation of allergen-specific immune responses by CD4+ CD45R+ cells in patients with allergic contact dermatitis. Journal of Allergy and Clinical Immunology, 1994; 94 (5): 917-927.
  • Berg, P.A.; Daniel, P.T.; Brattig, N.: Immunologie und Nachweis medikamentöser Allergien., aus Manuale allergologicum, E.Fuchs, Schulz, K.-H.(Hrsg.) 1996, IV,11: 1-13, Dustri, Deisenhofen. Beyer, K., Niggemann, B.; Nasert, S.; Renz, H.; Wahn, U.: Severe allergic reactions to foods are predicted by increases of CD4+CD45RO+T cells and loss of L-selectin expression. Journal of Allergy and Clinical Immunology, 1997; 99 (4): 522-529
  • Bircher, A.: Stellenwert des Lymphozytentransformationstests in der Diagnostik der Arzneimittelallergie. Allergo Journal 2007,  16, 250-257.
  • Bussa, S.; Rumi, C.; Leone, G.; Bizzi, B.: Evaluation of a new whole blood cytometric lymphocyte transformation test for immunological screening. Journal of Clinical and Laboratory Immunology, 1993; 40 (1): 39-46.
  • Gimenez-Camarasa, P. G.-C.; Asensio, J.; De Moragas, J.M.: Lymphocyte transformation test in allergic contact nickel dermatits. British Journal of Dermatology (1975), S. 9-15.
  • Imai, T.; Nohara, O.; Katayama, N.; Endo,T.; inoue, S.; Sakaguchi, M.; Taniguchi, Y.; Nakagawa, T.; Saito, S.: Evaluation of efficacy for japanese cedar pollen-specific immunotherapy by lymphocyte proliferation test. Ararugi Japanese Journal of Allergology 1996; 45 (11): 1172-1780.
  • Kommission "Methoden und Qualitätssicherung in der Umweltmedizin" am Robert Koch-Institut (2002):  Diagnostische Relevanz des Lymphozytentransformationstestes in der Umweltmedizin. Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz (2002): 45, 745-749
  • Kommission "Methoden und Qualitätssicherung in der Umweltmedizin" am Robert Koch-Institut (2008):  Qualitätssicherung beim Lymphozytentransformationstest“ – Addendum zum LTT-Papier der RKI-Kommission „Methoden und Qualitätssicherung in der Umweltmedizin“.Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz (2008): 51, 1070-1076.
  • Schuett, C.: Lymphocyte Transformation Test LTT. Friemel, H. (Hrsg.). Immunologische Arbeitsmethoden, 1991, 4. Auflage; 349-356. Gustav Fischer Verlag, Jena.
  • Steward, M.; Male, D.: Immunologische Testmethoden. aus: Kurzes Lehrbuch der Immunologie, 3. Auflage, Roitt, I.M.; Brostoff, J.; Male, D.K.( Hrsg), 358-359.Georg Thieme, Stuttgart, New York.

Autor/innen: Dr. S. Schmidt    Zuletzt aktualisiert: 14.01.2024

Nach oben