Hausstaubmilbenallergie

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Hausstaubmilbenallergie

Hausstaubmilben gehören zur Klasse der Spinnentiere – zusammen mit vielen anderen Vertretern der Familie der Milben (zum Beispiel Vorratsmilben, Polstermilben, Raubmilben, Laufmilben) (Ehrnsberger 1992).

Milben sind 0,5 bis 1,0 Millimeter groß und haben vier Beinpaare sowie zwei Paar Mundwerkzeuge. Sie vermehren sich geschlechtlich durch Eier und durchlaufen bis zur Ausreifung verschiedene Entwicklungsstadien.

Hausstaubmilben sind unter den Milben die bekanntesten, vor allem wegen der Rolle, die sie bei allergischen Erkrankungen spielen.

Zunehmend werden auch Vorratsmilben für die Auslösung von allergischen Symptomen verantwortlich gemacht. Dies gilt vor allem für ländliche Gebiete und Personen, die im Beruf Kontakt mit ihnen haben, also etwa auf dem Bauernhof oder in der Herstellung von Futtermitteln (Franz 1997, Warner 1999).

Unter den Hausstaubmilben sind die beiden Arten Dermatophagoides pteronyssinus und Dermatophagoides farinae die wichtigsten. Sie sind sehr gut untersucht.

Wie leben und ernähren sich Hausstaubmilben?

Am besten gedeihen Hausstaubmilben bei Temperaturen zwischen 25 und 30 Grad Celsius und bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 65 bis 80 Prozent.

Sie benötigen mehr Feuchtigkeit, wenn die Temperatur in der Umgebung steigt, können aber auch bei schwankenden Feuchtigkeits- und Temperaturwerten überleben, wenn zumindest für einige Stunden am Tag ausreichende Feuchtigkeit zur Verfügung steht (wie zum Beispiel im Bett). Milben können deshalb auch in einem weiten Bereich außerhalb ihrer idealen Umgebungsbedingungen existieren, selbst wenn sie dadurch nur noch eingeschränkt fortpflanzungsfähig sind (Ehrnsberger 1992).

Hausstaubmilben leben in enger Gemeinschaft mit Mensch und Tier, denn sie ernähren sich von Hautschuppen, aber auch von Schimmelpilzen. Das ist der Grund, weshalb sie sich in unserer Umgebung so wohl fühlen und insbesondere Betten besiedeln. Hier sind Wärme, Feuchtigkeit und Nahrung im Überfluss vorhanden.

Leben Tiere im Haus, werden die Lebensbedingungen der Hausstaubmilben durch die zusätzliche Feuchtigkeits- und “Futterzufuhr” noch besser (Ehrnsberger 1992).

Auch in Hühnerställen sind allergologisch relevante Konzentrationen von Hausstaubmilben zu finden (Franz 2010).

Schimmelpilze haben ähnliche Ansprüche an ihren Lebensraum wie Hausstaubmilben, und sie dienen ihnen als Nahrung. Das bedeutet: Verschlechtern sich die Lebensbedingungen für Schimmelpilze, schadet das auch den Milben und umgekehrt (Brunekreef 1997).

Weil sie über Saugfüße verfügen, können sich Hausstaubmilben an grobem und faserreichem Material gut festhalten. Damit widersetzen sie sich so manchen Reinigungsprozeduren (Jung 1996).

Wo leben Hausstaubmilben?

Es gibt von Land zu Land starke Schwankungen bei den Milbengattungen und Milbenarten (Fernandez-Caldas 1997, Platts-Mills 1995).

Aber auch von Wohnung zu Wohnung innerhalb eines Landes können sehr unterschiedliche Milbenarten und Milbenmengen gefunden werden (Spieksma 1997). Dies hängt von klimatischen Faktoren ab (Höhe, Nähe zu Wald oder See, Nebelgebiet, Hochhauswohnung) (Ehrnsberger 1992).

In Mitteleuropa finden sich in Hochgebirgslagen über 1500 Meter deutlich weniger Hausstaubmilben (Ring 1996, Ruzicka 1991). Dafür ist nicht die Höhe allein verantwortlich, sondern vielmehr die Luftfeuchtigkeit, die in Gebirgslagen allgemein niedriger ist (Chan-Yeung 1991, Charpin 1991). Auch in Höhen über 2000 Meter finden sich Milben, wenn trotz der Höhe eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit herrscht, wie dies in tropischen Breiten der Fall ist (Sanchez-Medina 1996).

Jahreszeitliche Veränderungen von Temperatur und Feuchtigkeit führen zu natürlichen Schwankungen der Milbenmenge. Aber selbst bei gleicher Jahreszeit finden sich, abhängig von Einrichtung, Fußbodenbelag und Mikroklima, innerhalb einer Wohnung oft große Unterschiede in der Zahl von Hausstaubmilben (Ehrnsberger 1992).

Matratzen, Bettzeug, Teppiche, Polstermöbel und Kuscheltiere, sind bevorzugte Siedlungsgebiete von Hausstaubmilben. Auch in Kleidung (Siebers 1996) und sogar in Haaren (Siebers 1998) konnten sie und ihre Allergene nachgewiesen werden.

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Autor/innen: Dr. S. Schmidt    Zuletzt aktualisiert: 14.04.2023

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