Schwimmen und Asthma

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Schwimmen und Asthma

Für Asthmatiker sind regelmäßige sportliche Aktivitäten sehr wichtig. Schwimmtraining kann die körperliche Leistungsfähigkeit und das Asthma bessern.

Die meisten Untersuchungen zeigten keine Nachteile bei Asthma

Die Wissenschaft versucht seit langem herauszufinden, ob die Chlorung sich nachteilig für Asthmatiker auswirkt. Einige Studien deuten darauf hin, dass tägliche, über mehrere Stunden dauernde Schwimmbadbesuche das Risiko für Bronchitis, Asthma und Allergien erhöhen können. Es ist aber auch denkbar, dass Asthmatiker das Schwimmen anderen Sportarten vorziehen, weil es die Atmung etwas weniger anstrengt. Dies kann zu einer Falschinterpretation von Studienergebnissen führen.

Die meisten Untersuchungen konnten keine Nachteile für Asthmatiker zeigen. In zwei Studien zeigte sich sogar, dass regelmäßiges Schwimmen Kinder vor Asthma schützen kann.

Aufgrund der unterschiedlichen Aussagen der Studien ist es schwierig eine allgemeingültige Aussage zu treffen.

Das Umweltbundesamt (UBA) rät vom Babyschwimmen ab, wenn in den Familien der Säuglinge und Kleinkinder gehäuft Allergien und Asthma vorkommen. Die Kinderumwelt schließt sich dieser Empfehlung NICHT an. Näheres hierzu finden Sie bei unseren Tipps.

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Autor/innen: J. Linnemann    Zuletzt aktualisiert: 21.12.2023

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