Ihre Suchergebnisse:
Nitro-Moschus-Verbindungen lassen sich häufig in geringen Mengen in der Muttermilch nachweisen, da sie lipophil (im Fettgewebe speicherbar) und schwer abbaubar sind. Einige Verbindungen werden in der EU nicht mehr eingesetzt, vor etwa 20 Jahren waren die gemessenen Muttermilch-Konzentrationen bereits rückläufig.
Die geschätzten Gehalte in Muttermilchproben aus Schweden … weiterlesen
Autor/innen: Prof. K. E. von Mühlendahl Zuletzt aktualisiert: 26.04.2023